Die Erdnüsse werden, nach dem sie aus der Erde gezogen wurden, zum trocknen aufeinander gestapelt... so dass sie wie eine Wand aussehen... Eine Wand aus Erdnüssen. Echt krass Um die Erdnüsse dann von ihren getrockneten Blättern zu befreien, wird die Wand nach und nach auseinander genommen und die einzelnen Teile dann geklopft. Dazu werden so Pfosten quer gelegt, auf denen man dann bequem die Erdnüsse abklopfen kann. Das hier ist die kleine Hütte einer Familie, die sie extra für die Arbeit auf dem Feld gebaut haben. Da die Leute auch oft dort übernachten, ist es sehr praktisch so was vor Ort zu haben. Vom Feld aus muss man auch ca. 15 Min zum Fluss runter laufen um Wasser zu holen. Nach 2 Tage Erdnüsse klopfen hat man einen ziemlichen Berg an Erdnüssen. Jede Familie mach es ein bisschen anders. Diese Familie hat einen Korbähnliches Geflecht aus Gras gebaut, in das sie die Erdnüsse klopfen. Diese Familie hat tatsächlich einen Korb geflochten und anstatt zu sitzen, stehen sie um d
Diese Woche war ich ein bischen hinüber. Ich hab es schon kommen sehn... und zwar am Montag. Laeticia und Toumama wollten auf den Markt um noch ein Hochzeitsgeschenk zu besorgen und da bin ich doch glatt mitgegangen, da ich auch noch eins gebraucht hab. Leider hat es kurz bevor wir los sind angefangen zu regnen, aber das macht ja nichts - es gibt ja Regenschirme. Also ziehen wir los und warten auf den Bus... da hält ein netter Mann an und fragt ob er uns ein Stück mitnehmen sollen, vor allem weil wir ja auch Caris (den 11 Monate alten kleinen Mann) auch dabei hatten. Also sind wir ein Weilchen mit ihm mitgefahren und dann wieder raus in den Regen - auf den Bus warten. Da hält tatsächlich wieder ein Auto an... das allerdings eigentlich schon voll ist, aber sowas gibts hier ja nicht... also quetsch ich mich mit Caris hinten zu den 3 Frauen und die anderen beiden vorne dazu (hatte 3 Sitze vorn, sonst wärs ja echt verrückt;)). Auf jeden Fall kommen wir dann irgendwann mal in der Stadt an u
Während ich und meine Kollegen uns noch in unserem Heimataufenthalt befinden, hat sich einer unserer Kollegen vor Ort schon mit dem Thema Brunnen Bohren befasst. Da er technisch sehr begabt ist und sich sowieso viel besser damit auskennt, hat es eigentlich nur Sinn gemacht, dass er damit schon mal anfängt, auch wenn wir selbst nicht vor Ort sein können. Am 30.Mai ist er mit einem Bohrungsteam in unser Dorf gefahren um heraus zu finden, ob es tatsächlich stimmt, dass in unserm Dorf kein Wasser gefunden werden kann. Noch bevor wir selbst ins Dorf gezogen sind wurde uns nämlich gesagt, dass es nicht möglich sei einen Brunnen zu graben. Die Leute hätten es versucht, aber wären Erfolglos geblieben. Dies sollte also sowas wie ein Testlauf sein. Es wurde in der nähe unserer Häuser gebohrt, damit wir Wasser in unserer Nähe haben. Wenn es gelingt, wollten wir noch einen Brunnen zentraler im Dorf bohren lassen. Bis dahin werden die Leute auch bei uns Wasser holen können. Es war spannend mit z
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