Eine weitere Erkundungstour liegt hinter uns. Diesmal sind wir in eine andere Volksgruppe nördlich von unserer Stadt gefahren. Wir mussten 1h mit dem Motorrad zu der Boot Anlegestelle fahren, dort haben wir dann den netten Herrn getroffen, der uns auf der Tour begleitet hat. Das Motorrad wurde dann in das Boot geladen und wir haben dann den Fluss überquert, was ca. 20 min gedauert hat.
Auf der anderen Seite des Flusses sind wir dann in die nächste Stadt gefahren um den Bürgermeiser über unser Vorhaben zu informieren. Wir wurden sehr nett empfangen und haben seine Erlaubnis für unsere Tour gekriegt.
Wir mussten durch den Matsch waten um von dem Boot an Land zu kommen. Eine sehr glitschige Angelegenheit, auf den kantigen Steinen...
We had to walk through the mud to get from the boat to the land. Quite a slippery experience, on the sharp stones...
Und dann ging erst richtig los, auf schmalen Straßen, die aus viel Sand, Steinen und Matsch bestanden haben wir unseren Weg zu dem ersten Dorf gefunden, ca.1,5h fahrt. Danach ging es in 2 weitere Dörfer, zu denen wir jeweils ca. 1/2h fahren mussten. Ich war froh, als wir endlich in dem Dorf angekommen waren, in dem wir die erste Nacht verbrachten. Die Leute waren sehr nett und haben uns alle willkommen geheißen.
And then we had to ride on really narrow roads, which consisted of lots of sand, stones and mud, to find our way to the first village, about 1.5 h away. Afterwards we went to 3 other villages, to which we each had to drive about half an hour. I was glad when we finally arrived in the village where we spent the first night. The people were very nice and welcoming.
Vater und Tochter
Father and daughter
Hier wird auf die Palme hoch geklettert um die Cocusnüsse zu holen. Echt krass!
Someone climbed up a palm three to get some Coconuts for us. Amazing!!
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